Wenn Sie ein Linux-Enthusiast sind und gerne neue Linux-Distributionen ausprobieren und sehen, wie sie aussehen und sich anfühlen, müssen Sie einige Virtualisierungssoftware verwendet haben. Solche Tools sind bei Entwicklern und IT-Administratoren für Sandbox-Prozesse noch beliebter, um die Sicherheit zu erhöhen.
In einem Blogbeitrag (Via: The Register) hat Microsoft angekündigt, die Linux-Virtualisierungserfahrung zu verbessern und die Windows-VM-Erfahrung so gut wie möglich zu machen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen mit XRDP zusammengearbeitet, um eine Open-Source-Implementierung des RDP-Protokolls von Microsoft unter Linux zu implementieren.
Das Unternehmen macht Ubuntu 18.04 damit zu einem "erstklassigen" Gast unter Microsoft Hyper-V. Es bringt Vorteile für Ihre Sitzung wie das Kopieren und Einfügen in die Linux-VM. Eine kurze Liste der wichtigsten Funktionen finden Sie hier:
- Fenstergröße ändern
- Laufwerksumleitung
- Integrierte Zwischenablage
- Besseres Mauserlebnis

Nach der Veröffentlichung von Ubuntu 18.04 können Sie in der Hyper-V-Schnellerstellungsgalerie ein Ubuntu 18.04-Bild finden. Danach können Sie mit nur drei Klicks eine Ubuntu-VM auf Ihrem System ausführen.
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